Psychische Belastung nach dem Embryotransfer
Die Wartezeit nach einem Embryotransfer ist für viele Frauen emotional sehr belastend. In der 2-Wochen-Wartezeit (2WW) erleben Sie oft Angst, innere Unruhe und Machtlosigkeit. In meiner Praxis oder Online erfahren Sie, wie Sie Ihre psychische Belastung nach dem Embryotransfer mindern und Ruhe sowie Vertrauen entwickeln können.
Mentale Unterstützung in der Hibbelzeit nach dem Blastozystentransfer
„Ich halte diese Wartezeit kaum aus. Ich habe Angst vor dem Testergebnis. Ich fühle mich machtlos.“
So oder ähnlich beschreiben viele Frauen die psychische Belastung nach dem Embryotransfer – zwischen Hoffnung, Angst und Unsicherheit.
Die Wartezeit nach dem Transfer: Wenn das Warten zur Belastung wird
Die zwei Wochen nach dem Embryo- oder Blastozystentransfer gelten als die emotional herausforderndste Phase der Kinderwunschbehandlung. Sie können in dieser Zeit nichts aktiv tun, um die Einnistung zu beeinflussen – und genau dieses Gefühl der Machtlosigkeit führt bei vielen Frauen zu:
- innerer Unruhe und Grübeleien
- Angst vor dem negativen Testergebnis
- Schuldgefühlen („Ich müsste doch positiv denken“)
- körperlicher Anspannung und Schlaflosigkeit
Dabei ist es völlig normal, sich in dieser Phase ängstlich oder traurig zu fühlen. Sie müssen nicht dauerhaft entspannt sein – Ihre Gefühle sind erlaubt und verständlich. Ich helfe Ihnen, mit diesen Gefühlen gut umzugehen, so dass Sie sich deswegen um den Embryo keine Sorgen machen müssen.

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Honorar
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Zertifiziert als:
BKID Kinderwunschberaterin
Trauerbegleiterin
EMDR-Traumatherapeutin
Zert. BKID Kinderwunschberaterin

Hibbelzeit gut überstehen: Ruhe statt Machtlosigkeit
Als zertifizierte BKiD-Kinderwunschberaterin mit über 15 Jahren Erfahrung habe ich viele Frauen in dieser sensiblen Zeit begleitet. Ich habe inzwischen meine eigene Methode für diese Phase entwickelt. Es besteht aus einer Kombination von mehreren Methoden, die ich gelernt habe.
Mit dieser Methode helfe ich Ihnen, die psychische Belastung der Hibbelzeit nach dem Embryotransfer zu reduzieren und wieder Halt zu finden.
In meiner Begleitung lernen Sie, wie Sie:
- innere Ruhe und Vertrauen entwickeln,
- mit Angst, Druck und Grübeln besser umgehen,
- die Wartezeit nach dem Embryotransfer bewusst und liebevoll gestalten – statt sie nur auszuhalten.
Das Ziel: eine innere Haltung, die Sie stärkt – unabhängig vom Ergebnis. So bleiben Sie stabil, ruhig und zuversichtlich. So erleben Sie mehr Gelassenheit, Selbstvertrauen und emotionale Stabilität.
Bewährte Methoden zur Stressreduzierung
In meiner Praxis in Berlin (oder online) kombiniere ich bewährte Methoden, um die mentale Belastung nach Blastozystentransfer zu verringern:

- EMDR, wingwave® oder Brainspotting – zur Verarbeitung von Angst, Traurigkeit, innerem Druck und Machtlosigkeit (Kontrollverlust)
- NADA-Ohrakupressur – zur Förderung von Entspannung und innerer Stabilität
- Mentale Kinderwunsch-Begleitung – für mehr Selbstfürsorge, Ruhe und Gelassenheit
- Einige Metapher und Ansätze aus der Gestalttherapie
- Prinzipien aus der pränatalen Psychologie und aus der vorgeburtlichen Bindungsförderung für den sicheren Umgang mit dem Embryo
Diese Ansätze helfen, Körper und Geist zu entspannen und die psychische Belastung in der Wartezeit nach dem Embryotransfer spürbar zu senken.
In liebevollem Kontakt mit dem Embryo bleiben
Mein Ansatz basiert unter anderem auf der vorgeburtlichen Bindungsförderung nach Hidas & Raffai. Sie lernen, mit Ihrem Embryo in Verbindung zu bleiben – ohne Druck oder Angst, ihn „festhalten“ zu müssen.
So gestalten Sie die Einnistungsphase mit Achtsamkeit und Vertrauen, statt mit Kontrolle und Schuldgefühlen. Sie werden zur aktiven Gestalterin Ihrer 2-Wochen-Wartezeit – und erleben innere Sicherheit, ganz gleich, wie das Testergebnis ausfällt.
Gut vorbereitet auf den Schwangerschaftstest
Viele meiner Klientinnen berichten nach der Begleitung:
„Ich war ruhiger, klarer und konnte loslassen.“
„Selbst bei einem negativen Test war ich nicht mehr verzweifelt, sondern im Frieden.“
Wenn Sie wissen, dass Sie mit Liebe, Bewusstsein und Stärke durch diese Zeit gegangen sind, verändert sich Ihr Erleben – egal, wie der Test ausfällt.
Sollte er negativ ausfallen ist die Traurigkeit zwar da – aber nicht mehr so intensiv wie früher. Sie fallen nicht mehr in ein schwarzes Loch. Denn Sie wissen und fühlen: Es lag nicht an Ihnen und Sie haben den Embryo liebevoll begleitet.
Unterstützung für die Hibbelzeit nach dem Embryotransfer – persönlich in Berlin oder online
Wenn Sie die Wartezeit nach dem Embryotransfer als psychisch belastend erleben, sind Sie nicht allein. Ich biete Ihnen einfühlsame, professionelle Unterstützung – in einem geschützten Raum, persönlich in Berlin oder ganz entspannt online. Gemeinsam schaffen wir Raum für Gelassenheit in der Kinderwunschzeit



